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Precursor Versorgungssystem

Precursor Versorgungssystem

Herstellung von Versorgungssystemen Versorgungssysteme dienen der sicheren Versorgung von Verbrauchern wie Flüssigdosiersystemen oder Verdampfersystemen, z.B. der Reihe VS-100, mit den dort eingesetzten flüssigen Chemikalien. Silane, Chloride und Metallalkyle wie SiCl4, TiCl4, SiHCl3, HMDSO, DEZ, TMA oder viele andere kommen hier zum Einsatz. Die Auslegung des Systems erfolgt anwendungsspezifisch und kann jeweils den besonderen Erfordernissen jeder Applikation angepasst werden. Das Versorgungssystem kann für ein Gebinde ausgelegt werden oder um eine unterbrechungsfreie Versorgung zu erreichen für 2 Gebinde ausgerüstet werden. Es erfolgt eine automatische Umschaltung sobald das erste Gebinde leer ist. Das Transportgefäß wird in einem Schrank aufgestellt und dort fest mit dem Rohrsystem verbunden. Die Ventile des Systems sind pneumatisch betätigt und werden von einer automatischem Ablaufsteuerung betätigt. Wurde ein neues Transportgefäß eingebaut, so werden zunächst die Anschlussleitungen unter Druck gesetzt und einem Druckhaltetest unterzogen um den sicheren Anschluss des Gebindes zu bestätigen. Nachdem dieser Test bestanden wurde werden die Anschlussleitungen durch eine automatisierte Druckwechselspülung freigespült (Beaufschlagen der Leitungen mit N2 und anschießendes Evakuieren im Wechsel). Um das Freispülen zu erleichtern werden Membranventile eingesetzt. Danach erfolgt die Freigabe des neuen Fasses zur Versorgung der angeschlossenen Verbraucher. Nachdem ein Transportgefäß geleert wurde wird zunächst der Precursor der sich noch in der Steigleitung befindet in das Transportgefäß zurück gedrückt. Die in diesem Leitungsabschnitt eingesetzten Ventile sind 3-Port-Ventile um Todräume zu vermeiden und damit das sichere Freispülen der Leitungen zu erleichtern. Anschließend werden alle Anschlussleitungen zu dem Transportgefäß durch eine automatisierte Druckwechselspülung freigespült. Während der automatisch laufenden Spülsequenzen zum Fasswechsel müssen die Handventile des Transportgefäßes geöffnet und geschlossen werden. Die Anweisung dazu erhält der Bediener von dem Steuergerät. Das Transportgefäß steht auf einer Waage, so kann immer der noch verbliebene Inhalt angezeigt werden. Ist das Gebinde nahezu geleert, wird der Bediener gewarnt, bei erreichen der untersten Füllmarke erfolgt eine erneute Meldung, bei Systemen mit 2 Transportgebinden erfolgt eine automatische Umschaltung auf das in Bereitschaft stehende Gefäß. Als Gehäuse für das Nachfüllsystem kann ein Stahlblechgehäuse oder ein Sicherheitsschrank Typ 90 eingesetzt werden (Feuerwiderstandsfähigkeit 90 Minuten). Damit kann das System direkt in Labors und Arbeitsräumen aufgestellt werden. Die Schränke werden an die Absaugung angeschlossen und können gezielt mit Zuluft versorgt werden. Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit kann das Versorgungssystem – je nach eingesetztem Precursor – mit einem Rauchmelder oder einem Gaswarnsensor ausgerüstet werden.
Ladungsträger & Mehrwegverpackungen

Ladungsträger & Mehrwegverpackungen

Ladungsträger nach KLT Standard gefräste Schaumstoff Tray's für Transport- & Stapelbehälter Während des Herstellungsprozesses müsen Ihre Baugruppen intern transportiert werden. Mit zunehmender Globalisierung legen Halbzeuge zunehmend viele Kilometer während zurück bis ein versandfertiges Produkt entsteht. Just in time Lieferung und eine Null Fehler Toleranz erforden eine genaue Planung und hochwertige und robuste Schutzverpackungen für Ihre Güter. Unsere Ladungsträger aus Schaumstoff unterstützen Ihre In House Logistik bei dieser Aufgabe In Kombination mit Behältern nach KLT Standard schützen unsere gefrästen Ladungsträger auch empfindlichste Güter zuverlässig. Behandelte Oberflächen werden durch besonders feinporige Schaumstoffe besonders geschützt. Passgenaue Konturen verhindern ein Kippen oder verrutschen der Ladung. Unsere Mehrwegverpackungen aus Schaumstoff sind äußerst robust und lange Zeit wiederverwendbar.
Gußringdrosselklappen

Gußringdrosselklappen

zum Einklemmen zwischen Flansche nach: EN 1092-1:2001 (PN 6-16), ASME 16.5 Nennweite: 25 mm bis 500 mm Temperaturbereich 0°C bis +700°C Gehäusewerkstoffe: EN-GJL-250 (GG25), EN-GJS-400-15 (GGG40), GGG40 + 4-5%Si, Aluminiumguß Werkstoff Klappenblatt 1.0038, 1.0570, 1.0425, 1.5415, 1.4301, 1.4571, 1.4541, 1.4878, 1.4404, 1.4828, 1.4841 (weitere Werkstoffe auf Anfrage) Werkstoff Antriebswelle: 1.4305, 1.4301. 1.4571, 1.4541, 1.4828, 1.4841 (weitere Werkstoffe auf Anfrage) Wellenabdichtung: Hochdruckstopfbuchspackung mit asbestfreier Dichtung (Graphit, Alusilikat, PTFE)
PTFE Tubes  und Glatt- u. Wellschläuche  mit Edelstahlgeflecht 304/316

PTFE Tubes und Glatt- u. Wellschläuche mit Edelstahlgeflecht 304/316

PTFE Glatt- Wellschläuche Edelstahlgeflecht 304 oder 316 PTFE Tubes aus hochwertigen Rohstoffen mit Lebensmittelzulassung (z.B. FDA) PTFE Tubes und Schläuche mit elektrisch leitfähiger PTFE Seele PTFE-Schläuche haben hervorragende thermische und dielektrische Eigenschaften und weisen eine hohe Beständigkeit gegen eine Vielzahl aggressiver Medien auf. Dadurch bieten sie ein besonders breites Anwendungsspektrum bei Betriebstemperaturen von -54°C bis +260°C und Arbeitsdrücken bis zu 325 bar. PTFE-Wellschläuche bieten zudem eine maximale Flexibilität bei gleichzeitig hohen Arbeitsdrücken. Wir liefern PTFE-Schläuche wahlweise mit PUR Oberdecke oder Edelstahlgeflecht als Bunde, auf Trommeln oder auch als Fixlängen mit Armaturen aus Stahl oder Edelstahl.